veneers
Am häufigsten kommt in der Ästhetischen Zahnheilkunde die Veneer-Technik zum Einsatz. Diese minimal-invasive bzw. non-invasive Technik ist aus der modernen Ästhetischen Zahnheilkunde nicht mehr wegzudenken.
Hierbei werden hauchdünne Keramikschalen auf die Zähne geklebt. Durch die vorhandene Transparenz wirken die Zähne nie künstlich und Stellungskorrekturen können z.b. so nahezu unsichtbar ausgeführt werden.
Die Transparenz ist aber auch steuerbar und unschöne Verfärbungen können damit kaschiert bzw. komplett ausgeglichen werden.
Schauen Sie einfach mal bei unseren Beispielen oder lassen Sie Sie sich individuell beraten.
Auf den ersten Blick kaum eine Veränderung wahrnehmbar - dennoch wurden hier die abgeknischten Frontzähne deutlich verlängert und die planen Eckzahnspitzen wieder aufgebaut.
Die Behandlung erfolgte durch Non-Präp-Veneers, d.h. die Zähne wurden nicht beschliffen, sondern nur hauchdünne Keramikschalen aufgeklebt.
Diese Form der Versorgung ist extrem substanz-schonend und durch transparente Klebung nahezu unsichtbar.
Dabei können sowohl abgeknischte Frontzähne - als auch Eckzähne natürlich wieder aufgebaut werden.
Die Patientin empfand schon seit vielen Jahren die Verschachtelung und unharmonische Stellung ihrer Frontzähne unschön,
wollte jedoch keine zu starke Veränderung.
In diesem Fall wurde nur der rechte Eckzahn durch Überkronung nach innen geholt und die beiden seitlichen Schneidezähne mit Veneers in die Zahnrundung gebracht.
Eine deutliche ästhetische Verbesserung, ohne den optischen Eindruck der Frontzähne komplett zu verändern. Auch das ist möglich.
Denn Ästhetik ist oft durch minimale Änderungen erzielbar, ohne dass für andere konkret auffällt, warum eigentlich alles besser aussieht.
Kombinations-Technik von keramik-gefüllten Kunststoff Füllungen, minimal invasiv präparierten Keramik-Schalen (Veneers) und non-präp Veneers.
Ästhetische Rekonstruktion der Zahnfleischpapille durch Lückenschluß mit Vollkeramik-Veneer.
Reine Klebung ohne die Zähne zu beschleifen.
Durch den dadurch erzielten Lückeschluß folgte automatisch ein "Nachwachsen" der Zahnfleischpapille.
prothetik
Guter Zahnersatz ist es dann, wenn es für den Patienten sowohl komfortable als auch "unsichtbar" ist.
Sehen Sie hier einige Beispiele aus der Praxis.
Teleskopierender Zahnersatz (herausnehmbare Brücke)
Bei Teleskopkronen handelt es sich um sogenannte Doppelkronen. Auf die eigenen Zähne wird eine Teleskopkrone festzementiert, die Primärkrone, auch Innenteleskop genannt. Diese Krone ist nicht herausnehmbar und sieht auch nicht aus wie ein Zahn, sondern eher wie ein Kegel.
st der Vorteil einer Teleskopprothese die exakte Passung durch das Doppelkronensystem, die Ästhetik, die einfache Erweiterbarkeit und die hohe Sicherheit für den Patienten beim Sprechen und Essen.
Diese Technik ist eine der "Königsdisziplinen" in der prothetischen Zahnheilkunde.
Ob diese Lösung für Sie sinnvoll ist hängt von unterschiedlichen und individuellen Kriterien ab.
Aber wir können das gern in der Praxis besprechen und sie können auch gerne mal eine "Ansichtsprothese" in die Hand nehmen.
... manche Dinge muss man einfach sehen und fühlen.
Langzeitprovisorien aus Kunststoff - nach komplexer parodontaler (Zahnfleisch)-Vorbehandlung.
Die alten Keramikkronen waren ästhetisch unschön und zu lang.
Die provisorische Versorgung war als Übergang erstmal nötig, um die Ausheilung des Zahnfleischs zu gewährleisten und die Lage der Kronenränder für die definitive Versorgung zu evaluieren.