grenzen
Ein Problem waren früher die Kauflächen der Backenzähne:
Dort herrscht der Hauptkaudruck, der bei den früheren Kunststoff-Füllungen zur Riss-Bildung führte.
Mit den neuen keramisch-gefüllten Spezialkunststoffen sind mittlerweile aber auch diese kritischeren Situationen gut lösbar.
Dennoch gibt es Grenzen.
Sobald ca. 2/3 der Zahnsubstanz verloren gegangen sind, sind plastische Füllungen nicht mehr ausreichend und laborgefertigte Teilkronen oder Kronen das Mittel der Wahl.
Wann und ob das bei Ihnen der Fall ist... da beraten wir Sie gerne.
material
Es gibt es viele verschiedene Wege, ein entstandenes Loch (Karies) zu reparieren – abhängig von Größe der Karies oder an welchem Zahn... etc.
und....nicht jede Füllung ist gleich gut oder schön.
Am gebräuchlichsten sind mittlerweile keramikgefüllte Spezialkunststoffe (Komposites), die das früher verwendete Amalgam abgelöst haben.
Diese Zahnfüllungen erfüllen hohe optische und ästhetische Ansprüche, sind zahnfarben und fallen deshalb nicht auf.
Und sie sind - im Vergleich z.B. zu laborgefertigten Inlays - preiswerter.
Wenn Sie wissen wollen wie genau so was aussieht schauen Sie doch mal hier:
amalgam
Wir verwenden in unserer Praxis kein Amalgam mehr.
Ganz einfach.
wie sieht das aus?
Weil viele Patienten sich nicht vorstellen können,
was eigentlich genau beim Legen einer Füllung passiert,
haben wir versucht Ihnen hier die Abläufe zu zeigen.
(und natürlich sehen Sie als Patient ja immer nur das Ergebnis...)
Seitenzahnfüllungen mit keramischem Komposit
vorher
alte undichte Amalgam
Restauration
Mehrschichtechnik
viele kleine Keramik-Komposit
Portionen werden schichtweise
eingebracht und aufwendig verklebt
nachher
keramisch hochgefüllte
Komposit-Restauration
Frontzahnfüllung mit minimalem Eckenaufbau
vorher
Jugendlicher nach Frontzahntrauma
minimaler Eckenverlust
vorher
lückige Frontzähne mit unschönen alten
Kunststoff-Füllungen
nachher
keramische Komposit Restauration
nachher
keramische Komposit Restauration
mit Lückenschluß